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Amorelie - Realtalk, ist getragene Socken kaufen mehr als nur ein Trend?

Tipps & Sonstiges

Amorelie - Realtalk, ist getragene Socken kaufen mehr als nur ein Trend?

getragene Socken kaufen - Realtalk mit Amorelie

Was getragene Socken verkaufen angeht, ist es ja nahezu "in" einen eigenen Shop zu haben und sich Verkäufer*in zu nennen. Was früher eher ein Tabuthema war, ist heute beinahe salonfähig und nicht selten sieht man Profile, auf denen sich Verkäufer*innen stolz mit ihren eigenen kleinen Shops präsentieren. Der Einstieg ist einfach. Ein Shop ist schnell erstellt, ein paar Fotos hochgeladen, fertig. Doch wer denkt, es sei kinderleicht, der irrt sich. Getragene Socken verlangen auch gewisse Anforderungen. Also Realtalk mit Amorelie, ist getragene Socken kaufen mehr, als nur ein Trend? 

Warum getragene Socken ohne Duft nicht funktionieren

Amorelie hat diesem spannenden Thema sogar eine ganze Themenwoche gewidmet. Unter dem Motto "Getragene Socken & Co." wurden spannende Umfragen gestartet, pikante Details enthüllt und am letzten Tag der Reihe durften wir selbst mitreden. Es wurde klar: Die Nachfrage nach getragenen Socken ist da, aber das Angebot ist oft nicht so hochwertig, wie man es sich wünschen würde. Wer getragene Socken verkaufen möchte, sollte sich zunächst die Frage stellen, ob er/ sie überhaupt die Anforderungen erfüllt. Klingt komisch, aber tatsächlich gibt es klare Vorstellungen, vor allem auf Käuferseite. Denn beim Kauf geht es zweitrangig um das Material oder die Farbe der Socken. Es geht um den Geruch. Ja, richtig gelesen. Käufer*innen wollen authentisch getragene Socken kaufen, bei denen man auch etwas riechen kann. Klingt etwas schräg, ist aber Teil eines ganz bestimmten Fetischmarktes.

Influencer vs. Privatverkäufer – zwei völlig verschiedene Welten

Das Gerücht: "Wer nicht mehr weiß was er machen soll, verkauft eben Socken" hält sich hartnäckig. Dass man einfach "mal eben" mit dem Sockenverkauf Geld verdienen kann, ist oft leichter gesagt. Wer keine natürlichen Schweißfüße hat oder nach einem Tag im Büro immer noch frische Söckchen ohne Duftnote hat, wird es schwer haben. Einmal gekauft und für „nicht gut genug“ befunden, kehren viele Kund*innen nicht zurück. Qualität schlägt Quantität, besonders bei diesem Fetisch. Im Bereich von Influencern und anderen bekannten Persönlichkeiten sieht das Ganze etwas anders aus. Hier werden getragene Socken und ähnliche Artikel zu Höchstpreisen verkauft. In solchen Fällen steht weniger der Duft oder die Qualität der Ware im Vordergrund, sondern vielmehr handelt es sich um eine Art Fanartikel. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Preise nicht der allgemeinen Norm entsprechen. Auch der Anspruch an Qualität spielt in diesem Kontext eine eher untergeordnete Rolle. Für die Verkäufer*innen die  privat sind und diesen Fetisch vollständig bedienen und dauerhaft Erfolg haben wollen gilt es, gute Ware zu produzieren.  Amorelie hat in der Themenwoche auch praktische Tipps geteilt, worauf es beim Sockenverkauf ankommt. Ein gut gepflegter Shop mit regelmäßig neuen Artikeln, ein aussagekräftiges Profilbild, viele verschiedene Produkte und eine persönliche Note. Alles sollte liebevoll verpackt und präsentiert werden, denn auch beim Fetisch spielt das Gefühl eine große Rolle.

Qualität, Authentizität und ein Hauch Persönlichkeit zählen

Wer getragene Socken verkaufen möchte, sollte mehr bieten als nur das reine Produkt. Leidenschaft, Ehrlichkeit und ein bisschen Know-how gehören auch dazu. Und wer als Käufer oder Käuferin getragene Socken kaufen möchte, sollte sich ebenfalls gut umsehen, um nicht enttäuscht zu werden. Wir danken Amorelie für die Themenwoche und ein Blick zu diesem Fetisch.

 

Die ganze Story findest du in unseren Highlights auf Instagram.

Zum Account von Amorelie: Instagram

 

Ein Fetisch ist nichts schlimmes.